Ep.20) Vun der Ellenger Gare bis op d'Expovina – mam Guy Krier // Domaine Krier-Welbes

Show notes

Un der Musel trëfft een op Mënschen, déi an der Traditioun opgewuess sinn – an op déi, déi se mat vill Rou, Präzisioun a modernen Iddien an d’Zukunft droen. Ee vun hinnen ass haut bei eis: de Guy Krier. Wënzer vun der Ellenger Gare, Bio-Pionéier a Mann mat enger kloer erkennbarer Handschrëft an all senge Wäiner.

Zanter 2023 steet hien och un der Spëtzt vun de Privatwënzer. A wien hie kennt, weess: Dat ass keng Roll fir am Mëttelpunkt ze stoen, mee eng fir zesummen eppes ze beweegen. Hien setzt op méi Oppenheet, méi Transparenz an eng Moderniséierung vum Verband – mat wiesselenden Presidenten a Presidentinnen a méi Zesummenhalt tëscht de Betriber.

A mir schwätzen haut iwwer säi Wee, iwwer d’Entwécklung vu sengem Betrib vun 3,5 op bal 15 Hektar, iwwer säin éischte Schrëtt an de Bio-Wäibau – an doriwwer, wéi Lëtzebuerger Wäin am Ausland ukënnt, besonnesch no der Expovina zu Zürich.

Eng Episod iwwert Hierkonft, Verantwortung an d’Zukunft vun eiser Wäiregioun....

Show transcript

00:00:00: Da sind wir, der Prozesszeug.

00:00:02: Und da sind wir Lohre und Amusele.

00:00:03: Und mit treffendem Mönch, den an der Tradition abgewurserst, man selber auch Matrouw präzision an modernen Ideen an Zukunft will drohen.

00:00:11: Das ist die Geekreier.

00:00:12: Wünsche als Allengar, Bio-Pionier, am Mannmodiger Klo erkennbarer Handschriften als Engelweiner.

00:00:17: Zannte im Jahr zwölf Jahrzehnte steht den auch noch in der Spitze von der Privatwünsche.

00:00:21: Man wie ihr kennt, die Ws, da das Skengroll für den Mittelpunkt zu stöhlen, mehr eigentlich für die Zoom-Naps zu bewegen.

00:00:26: Hier ist also meine Oppenheit, meine Transparenz und eine Modernisierung vom Verband.

00:00:30: Meine trottelende Präsidentin und Präsidentin haben mich zusammengesetzt zu Betriebe.

00:00:34: Aber ich weiß noch nicht, was ich weh.

00:00:35: Ich war der Entwicklung für den einen Betrieb von drei Komma Fünfe von bald fünfzehn Hektar.

00:00:39: Ich war seinen echten Schritt an der Bio-Wein.

00:00:41: Und darüber, wie letztens bei der Weinnahme aus.

00:00:43: dann du könnt.

00:00:43: Besonders lohnt der Expo Wiener zu Zürich.

00:00:46: Ein Episod, über hier kommt Verantwortung an Zukunft in unserer Region.

00:00:50: Alles!

00:00:54: Und auch Salih Klär scheint er mal heute im Heutzutage

00:01:01: zu sein.

00:01:01: Salih.

00:01:03: Man geht mir von Gemächsen so ein bisschen zu gucken, wo die Leute hier kommen.

00:01:07: Wenn sie dazu kommen sehen, dass sie eine Recherche für Drogomähe haben.

00:01:10: Du gesagt, dass Familie Algemeng schon lange aus den Wintertraditionen könnt.

00:01:16: Du hast auch noch den Betrieb drei Monzen überholt von der Stadt.

00:01:19: Richtig rausgelehnt.

00:01:22: Wie warst du genau zum Weichkommen?

00:01:24: Und wer hat für dich immer klur, dass du aus meinem Beruf?

00:01:28: Nein, das war ganz ernst, dass am Anfang, ich war an der Handwerker-Scholl, ich war auf Baufach.

00:01:34: Ich wollte eigentlich an den Beruf vom Bau-Engineur oder Architekt gehen.

00:01:41: Und dann musste ich auch singen Stagen.

00:01:45: Und da wurde ich dann festgestellt, dass das nicht wirklich mein Weltwirt war.

00:01:48: Da wurde ich dann an der Sommerverkanz.

00:01:51: Da wurde ich dann ein bisschen zeitgeheizt, jetzt habe ich sie verlehnt, sie hat meinen Papa in der Winger abgegangen.

00:01:57: Und du händest dann eben ein bisschen Blut geleckt, und du händest die Idee, dass ich einen Genre mit meinem Studium habe.

00:02:06: Und du siehst bei meinem Kursingang, der schon sein, also das heißt Stamphaus überholert, das ist der Jean Paul Craya, Craya Bisenius.

00:02:17: Und du siehst mal, dem habe ich Craya geföhnt, habe ich nur an der Schule angeschrieben.

00:02:22: Ja, und dann hast du auch zwei Wege gelaufen.

00:02:23: Das war dann die sechste Nacht, also das ist schon eine Zeit schon hier.

00:02:28: An drei Uhr ist schon eine Stunde Betrieb überholt.

00:02:31: Weil ich bin noch ein bisschen spät mit einem Schädt, immer ein Schädt, und dann wüsste ich auch nicht, nach unendlich Zeit, oder mein Puff wird dann noch irgendwann an den Penzeln gehen.

00:02:41: An, ja, mit drei Uhr ist es vierzehnt in Juli.

00:02:47: Ja, da feiert sich die Juli, in den nächsten Jahren.

00:02:50: Nationalfeierdach, das sieht man beim Norddea.

00:02:53: Der hundeste Betrieb war schriftlich.

00:02:56: Schon eine Woche Gleichzeit ist heim.

00:02:58: Das Gebäude, wo wir halt sind, zu allen zwei CTV-Nikel, wo ich den da auch gekauft gehabt habe, an Hündur, auch da mein Betrieb dann installiert.

00:03:10: Schwalins, du bist halt nicht bereit?

00:03:13: Am Anfang war es nicht immer ganz gut geschlafen.

00:03:18: Also, du warst relativ hin an Jägeras, an es schön ein Zeitje gebraucht, für wirklich zu wissen, dass das richtig schön ist.

00:03:31: Aber auch oft kontakt mit einem Freeren-Collision als der Handwerker-Scholl.

00:03:37: Das war auch ganz interessant, also ich verstehe.

00:03:39: Persönlich ganz Architekturinteresse hat.

00:03:42: Es sind, dass ja etwas, was dann auch sein Leben lang begleht.

00:03:48: Aber der Wein, als dann irgendwie mit Passionen gehen, das flottet aus eben.

00:03:55: Du schaffst am Winger hat.

00:03:57: Du misst etwas ganz natürliches.

00:03:59: Du bastst mit dem Händen am Boden, an der Planz, bei der Planz.

00:04:03: Du zählst dann den Draufen, liest es dann dünno.

00:04:07: An der Keller bringst du deine Weine raus.

00:04:11: Du hast das ganz kreativ.

00:04:12: Du hörst eigentlich auch, so wie in Architekt, in etwas Plankt, etwas Kreativ.

00:04:19: Du hörst dann noch an den Keller, an den Weinen.

00:04:22: Du kannst das Ding drauf und immer so ein kleines Klang schwer machen.

00:04:26: Du hörst ganz individuell Weine.

00:04:31: Das fand ich auch ganz wichtig, dass du den Signateur analysierst, dass du den Weinen verrennst.

00:04:36: den Alvenza-Hüt singt Schrift, singt Handschrift, an der das auch wichtig ist, dass er den da im Glas schmacht.

00:04:43: Also eine Philosophie, wo der Alvenza dahundert steht.

00:04:48: Und dann natürlich auch ein Tipp Wein mit Sack oder Mieblummelsch, mit der Mineralität, vielleicht doch Mammholz geschafft.

00:04:58: All das sind Sachen, wo Alvenza sein Kalamister, sein Kreativität, kann ausleben.

00:05:06: Und dann höchste er nur, der ganz flottet aus, wenn es dann mit der Kliaurn zusammensetzt.

00:05:12: Nur höchste dann den dritten Punkt, wo er dann den Applaus, wie den Schauspieler auf der Bühne, seinen Applaus braucht, so höchstens dann noch als Bündner Christe den Feedback von den Kliauren anzuschmecken, dass er auch dann, wenn es der Gutverkehr ist.

00:05:35: dass das der beste Beweis ist, ob es nicht alles falsch gemacht ist.

00:05:40: Also, der Punkt, dass du dich immer mal zweifelst und du weißt nicht, dass das mein Gut mehr, also doch den anderen Leuten nicht gut.

00:05:49: Du musst dich natürlich auch wissen, dass die Leute, die das schon beginnen, nicht zu viel passen.

00:06:00: Ich muss denen aber nur lernen, wer die Leute tun kann.

00:06:04: Wie im Verkaufend wird.

00:06:06: Also mit dem jungen Publikum, also mit dem ehemaligen Publikum, sind es nicht leid, die den weigen Kaffeln für bei mir essen zu trinken oder trinken sogar Cremon als Apparativ.

00:06:17: All das ist ganz vielfältig und interessant.

00:06:21: Tichter sind zwar, wannst du für Drupal, Agenieur, Bauingenieur, vielen für die Architektur der Tichter in Form an ein kreativer Beruf bliebe, dem Moment.

00:06:29: Also wie du es da beschreibst, wie du nur Drupal kannst.

00:06:33: Wolltest du immer ab das Kreativ ist, man?

00:06:34: Das hat sich überrascht, wenn es da so kreativ war, weil du so hast, du wärst dann immer mottgegangen und da hättest du dann lieber zähig

00:06:43: sein.

00:06:43: Ja, du hättest da irgendwie einfach am Blut an den Gehenden.

00:06:47: Also, da hat es schon fasziniert.

00:06:51: Ich mein, im Engel drin hat er doch viel gelebt, wie flott er hat gesehen, weil wir hatten dann oft Leid, du heben und du stufst jetzt und du hattest noch keinen.

00:07:02: Kein Weihstoff, der Betrieb war ja auch ganz klän.

00:07:05: Da das ganze Modest-U-Gang, wie gesagt, wir schon in den Betrieb gekommen sind, dann hat man recht dreieinhalb ein Hektar.

00:07:13: An Haut sind wir bei der Pflicht, vierzehn, drei Jahre lang zu schliessen, genau.

00:07:17: So knapp für einer Pflicht.

00:07:19: Die vierzehn, drei Jahre lang zu schliessen, statt erinnern, dass ich dann auch einen Datum baue.

00:07:24: Ja, effektiv,

00:07:25: effektiv.

00:07:26: Du musst mir bald stehen

00:07:27: bleiben.

00:07:28: Das war klar, dass man das entdeckt hat.

00:07:36: Schöne Nacht.

00:07:36: gestern hat man den Moment von der Ernte-Meldung, den Aufschluss von der Rekord.

00:07:45: Da muss man auch als Kellerbuch feiern.

00:07:48: Dann muss man den Hektar-Ertrag ausrechnen.

00:07:54: Da gesagt man, wie viel Winger die Bewirtschaft.

00:07:57: Also doch, wie man dann, ja effektiv, verhetsingt rein und zisch.

00:08:00: Und verhetsingt denn... Juli, der fehlt nach Schüsten, Juli an der Zürich.

00:08:07: Aber das sind die sieben Ahren, die fehlen, wie so ein Puffdreck.

00:08:13: Du hast gerade auch sowieso gesagt, da hast du gefangen, dass dann aber Gewurzmuseum lobeilabt in den vierzehn, dreieinundzig, hackt da.

00:08:22: Wie urtst du da dann weg?

00:08:24: Wie hast du dazu gekommen, um am Migros zu gehen zu wurschen?

00:08:26: Oder wie hast du irgendwie gesehen, dem musst du schon für den Betrieb?

00:08:29: Oder hast du da einfach so kommen?

00:08:30: Wenn ich die Bike hafte, dann war es eigentlich viel zu groß für das, was wir auf dem Volumen von Wein produziert haben.

00:08:44: Natürlich war meine Vision viel kremer zu machen.

00:08:52: Denn der Kremau war ja in diesem Moment gerade mal geboren, dass ich in einem Kremau lasse und in einem Kremau gefahren habe.

00:09:00: Aber eine Kremium ist brav wie Platz.

00:09:02: Da das Tophis mal zu den mindestens zwei Rekolten zu leihen, also der Tee ist von den, so nicht mal einfach, zwanzig Stärzen Flaschen am Juh am Mist, da brav wie Platz für mindestens vier Jahrzehnte Flaschen.

00:09:19: Und dementsprechend, als das schon den Challenge gewirrscht, viermal dabei zu holen, wo man Mäken stockeieren kann.

00:09:31: Die Momente natürlich auch für die Defizienz von der Maschine, für die ich natürlich alles gelehrt hatte.

00:09:37: Wir hatten Betriebswirtschaftslehre.

00:09:39: Wir haben natürlich auch Kloa raus gesehen, da die in gewisse Grästen müssen.

00:09:45: Wann ich will, dass man die Maschine bewirtschaftet.

00:09:50: Wann die Maschinen am Keller ein kalter Haus ... Das kann man so nicht mal wie eine Pfennelfochen am Jahr benutzen.

00:10:00: Das muss ich aber hüllen.

00:10:04: Es ist wichtig, dass man in einer gewissen Quantität produzieren muss, damit man das auch enttabilisieren kann.

00:10:11: Dann hört es sich natürlich auch durch aus der Regine.

00:10:17: Ich hatte schon den Wunsch für den allerbesten Platz in Rengarten zu kaufen.

00:10:24: Am Anfang war das nicht so einfach.

00:10:26: Das war auch die Zeit vom Remondremond zu beschmachen, weil es stehen, du, Hummer, als nach ein bisschen zu Rirmische vergräßert, als zu Stadtbredmus vergräßert, an dünnen, ja, waren Alkeas, irgendwie auch ein wenig steh oder ein wenig verkauft genaßt, obwohl denen du dabei sind.

00:10:44: Das war dann ein von denen der Lehre wusste auch unbedingt, weil Zünder wusste, Hautur ist oder wusste immer noch, weil Zünder...

00:10:50: Also da, wo wir als wirklich viel vergrößert haben, als zu Riemelschen am Kreuzbüsch, war der wirklich ein Top-Lehrer, besonders für Pinot Blanc, für Pinogri, auch für Pinot Noir, Pinot Noir in dem Kreuzbüsch.

00:11:06: das grandiose.

00:11:07: Dass die Strukturen von dem Budem sind predestiniert für Top-Pinot Noir zu machen.

00:11:15: Dann war das aber auch... Natürlich hat man die Zeit gelehrt bei Schmacher-Falkebier.

00:11:22: Da der Kessel, der ganz geschützt hat, hat man den Burdim, den Dave Krinichas, den ganz viel Wein aufgeht.

00:11:39: Die Lehre sind natürlich bei Schmacher-Falkebier, weil es den Fulsch hat.

00:11:48: Drei Lehren, die ich extrem gerne holen.

00:11:52: Aber nicht vergessen, dass man auch die Grästenhöhle holen kann.

00:11:57: Man hat noch die Naubebüchersengler, die ganz vielfältig sind.

00:12:05: Da haben wir mittlerweile eine Großparzelle, die Bärl, drei Hektar, groß ist, die wir alles bei ihnen

00:12:13: holen.

00:12:14: Das ist schon ein Donntraktor.

00:12:15: Da steht dann, dass der Wunschlöscht von der Lehre

00:12:19: steht.

00:12:19: Ja, wir wollen

00:12:21: mal einen Opfer prüfen.

00:12:22: Ja, also, nein, das soll man mal sagen.

00:12:28: Ich bin immer gedürt, ich brauche ein wenig an dem Winteringer Felsbier.

00:12:33: Da hat es effektiv schon ein Bier stehen, das schon lange durch sich imposant.

00:12:42: Das steht doch wie Fels in der Brandung.

00:12:46: Und das aus schon einen ganz speziellen Terroir, den einschärftes Schrießlingen rausbringt.

00:12:52: Also ich merke, dass am aktuellen Prost sie auch dann etwas Terroir geschwärts, wo dann Felsbier, Groert, Vis-à-Vise stehen.

00:13:03: Da geht es dann natürlich auch nach das, wie man Fulschät am Pinogris, da die Pinogris am Fulschät zu welle stehen.

00:13:11: den auch einzigartig aus.

00:13:18: Da das Staat mich enorm fasziniert, war doch gerade durch eine biologische Bewirtschaftung zum Beispiel an Sternen aus, dass man den Terror wesentlich mit Klua am Glas schmärchen.

00:13:32: Weil eben, ob all einer Sache ran drüben verzichtet wird, ich so nimmer von E-Mengden müsste man bloke kehren, Düngen, dann den Terror von Ludwigshafen vielleicht im Glas, aber nicht vom wirklichen Boden, den er ja ist.

00:13:52: Und das ist ein bisschen das, wo ich dann auch darüber wirklich spät

00:13:55: lehne.

00:13:56: Ja, das ist ja auch ein Suge, wo du dich relativ frei anscheidt hast, Richtung Bio zu gehen.

00:14:03: War das dort für den Terror das Gedanke, war das eigentlich ... Ab das Fetzte-Modern, die Argumentation geholt ist oder leidt du in einer anderen Handraggrund?

00:14:14: Das tue ich richtig.

00:14:16: realisiert, wie ich mitten drauf war.

00:14:19: In einer Handraggrund, für werde ich auch Bioemgestiege sehen, wo ich den aus auch ... Da sind also Schlüssel-Elemente, wo ich so eine Demolstung ist zum Beispiel zu wintrehen.

00:14:32: Da hätte ich ein Winger am Hummelsbier zu wintrehen.

00:14:36: Direkt den Opa vom Yves Söhnen, der wirklich der Pionär vom Bio war.

00:14:42: bei was, an den Stundowemmingen Riven, an den Blieder geguckt, an die war er krank.

00:14:52: Da war Peronosporadrönen, an den Hündischmarm Yves den Ducht, am Zeitgleich Stoff war es so dicht zum Yves.

00:14:59: Ja, guck, es ist schön heim.

00:15:02: Mein Helikopter hat Spritze gelöst, und sie sind aber krank.

00:15:06: Und du sprittst Bio, und dann ging sie gesund.

00:15:08: Da hat sie einen Moment da, wo ihr da seht, dass die chemische Keule dann wirklich so effizient ist.

00:15:16: Und da hat er das eben nicht gefallen.

00:15:18: Ich hätte immer viel darüber geschworen, aber ich kann also eigentlich eine Erfahrung davon, dass das nicht so ... so effizient als für die Menschen, die das durchstellen.

00:15:33: Du hattest dort einmal den Ehen, so eine Begegnung.

00:15:36: Direkt, weil du dir direkt gesagt hast, weil die Karten die Bedrohung gesagt haben.

00:15:39: Genau.

00:15:40: Und dann hattest du dann eine Ahnung, du hattest du am Joy Weisel zu Stadt Bremenes.

00:15:47: Und ich war dem auch darüber diskutiert.

00:15:49: Den war auch da mein Nopah.

00:15:51: Und da können sie lösen und grübeln.

00:15:54: Und dann haben wir... war es eigentlich im Jahr war, im Jahr war, im Jahr war, im Jahr war, im Jahr war, im Jahr war, im Jahr war, im Jahr war, im Jahr war, im Jahr war, im Jahr war, im Jahr war, im Jahr war, im Jahr war, im Jahr war, im Jahr war, im Jahr war, im Jahr war, im Jahr war, im Jahr war, im Jahr war, im Jahr war, im Jahr war, im Jahr war, im Jahr war, im Jahr war, im Jahr war, im Jahr war, im Jahr war, im Jahr war, im Jahr war, im Jahr war, im Jahr war, im Jahr war, im Jahr war, im Jahr war, im Jahr war, im Jahr war, im Jahr war, im Jahr war, im Jahr war, im Jahr war, im Jahr war, im Jahr war, im Jahr war, im Jahr war, im Jahr war, im Jahr war, im Jahr war, im Jahr war, im Jahr war, im Jahr war, im Jahr war, im Jahr war, im Jahr war, im Nicht, dass ich wesentlich mehr gedanke.

00:16:27: Und da sind dann so Sachen, wo wir schon mitgekommen sind, wo wir mal auf den Punkt waren, dann ein oder andere Mal etwas.

00:16:39: Und dann gehen wir auf die EW vom Bio.

00:16:40: Und dann hat man auch zeitgleich einen demulischen Büro, der Max von Kuhnhoff.

00:16:52: Er war dem uns önologisch einer weibhaulischen Büroda für den Privatwinser.

00:16:57: Der Max war gerade nahe von der Schule, anhört von Geissenheim.

00:17:04: Er hat wirklich auch die Vision, er hat auch einen ganz guten Prof, den ihm dann viel über die biologische Bewirtschaftung erklärt hat, der Randolf Kauer.

00:17:16: Er hat nun mal ungefähr ... Begrünungsmanagement.

00:17:22: Freier aus Tischenden Riefern, just Gras gewesen.

00:17:27: Aber Gras, wo man nicht mal ein Blumen drauf war, wo es da einst du mal ein Spannende gesehen hast, aber mich bald nicht.

00:17:33: Das Begrünungsmanagement, das war so faszinant, wenn du ein Parzell gehört hast, die ich auch dünn denke, gekauft hat.

00:17:47: wo man aber nicht zufrieden war mit dem Resultat vom Wengert.

00:17:50: Also das Wengert war nicht so gewusst wie es sollte.

00:17:52: Wir hatten zwei Burdemanalysen, da war alles in der Reihe.

00:17:57: Das beweist auch halt der Menge her, dass erlängende, so analytisch, Werte alles ausgründet.

00:18:08: Zumindest nicht, wenn der Analyser ja tut.

00:18:12: Der Punkt, als du gewährscht bist, du bist mit Max als Bruder, du hast die Begrünungsmanagement gemacht, du hast die Brüder manchmal tief gelockert, du hast die Luft an die Brüder gelockert, du hast die Begrünungsmaßnahmen geholt, da hast du verschiedene Möschungen angesetzt, an den Wadde-Wingert-Grenge gebläht.

00:18:39: Peiberleck nur geflogen, Bayern, Meckern und alles von allem.

00:18:44: Also alles, was gefeucht und fleucht war, war mal da.

00:18:49: Als sie hier dazwischen hat, hat es gefressen.

00:18:53: Ja, also, sie gab am Biologen überall gewünscht.

00:18:57: Die täschte echtens nicht bereit.

00:19:00: Und zweitens, wo ist es dann direkt gesehen, der Factor, die direkt an den Winger doch hat, oder?

00:19:07: Ja, das war ja wirklich der Moment, wo man nur zwei Hektar probiert, und auch nicht offiziell, ja, also da tun wir einfach für Eis gemerkt.

00:19:20: Und das war... Es ist so ervollisch gereicht, dass ich wirklich, ja, das so begeistert war, dass ich den Problem wingerte, den ich zum neuen Leben erwählte, an der das durch Führer und allem, der das überhaupt mein Ochser war, nahm ich wie ein Wien, der das wingerte, den ich nicht will, es so ein Auszehren, den bleibt, den das mittlerweile, den das dreieinachtig geplant ist, gehen, das sind jetzt noch zwei oder vier Jahre.

00:19:50: Er bringt Christchgüttelwein.

00:19:51: Er bringt das nicht wie viel, sondern Christchgüttelwein.

00:19:54: Das ist ja auch das, was ... Eigentlich hättest du den Stemis in der Hölle viel zu schmecken.

00:20:02: Aber ...

00:20:04: Das ist ein guter Stischpunkt für das wir

00:20:09: ...

00:20:10: Quasi die

00:20:10: Kühe, das

00:20:11: kann man hier machen, der gemütliche Weichstuf.

00:20:15: Weil er das mal prusten hat, als ein Podcast.

00:20:18: Up to you, what's this?

00:20:20: It's a veil.

00:20:21: Du hast auf jeden Fall ganz viel von den Händen geschwärt.

00:20:26: Du kannst dir bestimmt auch gerne, ob sie Dinger erzählen

00:20:29: wird.

00:20:29: Also, ganz fisch, du weinst an einem Haus aus der Pinogri.

00:20:35: Ich habe noch viele Füllschäden geschworen, die für mich ein exquisites Budemars für Pinochri.

00:20:43: Ich habe noch einmal den Dreiundzwanzig, der Füllschät, mit Brötchen, an den wir kennen, die wissen, dass ich nicht gerne Seisweine habe.

00:21:03: Der mineralische Weiner, der bei mir ist, zu servieren an.

00:21:07: heute, in der Welle ist er voll schädt.

00:21:11: Mit leichten Holz ersetzt wir, dass wir in den Dreiundzwanzig ganz restriktiv missselektionäre, weil wir drauf waren.

00:21:21: Er war irgendwann von uns verhauen, und wir durften schon mal ein Topf lesen.

00:21:26: Ich kippe ihn an die Leute, alle gute, ganz ... Mit die Kühle schaffen, geht alles immer schön.

00:21:34: Da kommen nicht mehr die besten drauf und anbieten.

00:21:37: und dann an den Press.

00:21:38: Das lebt doch alles über den Tabeln der Trieh.

00:21:41: Das ist das Stimme, dann nachher ein Kett zu feiern, für das alles.

00:21:45: Nachher ein Kett nur zu gucken, auch wenn, so nach, ehemaliger bis drinnen, gerutscht wird, hat der Mittag geheiert.

00:21:51: Und das schmerzt den Herr nur am Glas.

00:21:52: Das sind dann so richtig schön weiner.

00:21:57: Wir haben da noch einen schänen, mundgeblosenen Glas.

00:22:02: Was?

00:22:04: Das sind Gabriel Glaser.

00:22:09: Das ist auch für mich ein bisschen ein Hype.

00:22:12: Gute Wege her, durch eine gute Glas.

00:22:15: Datum jockele erzeitisch die Podcast-Heimat nachher.

00:22:19: Dann haben wir mal wirklich Wein, den wir jetzt schmecken mit sechs Gramm Recherzucker.

00:22:25: Also das lohnt nicht viel für mich in den Krieg.

00:22:28: Es fällt aber im Ende der Mund.

00:22:30: In der Luft geht ein Drei- und zwanziger Joghange ein bisschen klänkgeriert.

00:22:35: Das ist das gündete Fall.

00:22:36: Das ist ein mega Joghang, was sich mehr dafür gemerkt wird.

00:22:41: Das ist Oral-Dremen-Krinzation, wenn die Qualitativ-Heischwerte schafft, kann ich das alle Joghange immer etwas richtig Gutes machen.

00:22:52: Es geht natürlich nimmern.

00:22:53: dann, heisst du hast Nupf an mir Heisch.

00:22:55: Wir hatten einen Trag mit Klängen.

00:22:59: Das spielte sich natürlich auch an Preisräumen.

00:23:01: Da seht ihr den einen oder anderen, oder den anderen.

00:23:03: Aber da, ja, das hier ist Kredin für alle.

00:23:06: Das

00:23:06: ist Preis dran, ja.

00:23:07: Kredi für allpreiswein.

00:23:09: Und da, dass wir darüber ... Weina selbst ist, das zu ... Ja, Fried machen.

00:23:16: Also ja.

00:23:16: Und das soll ... Wenn ihr so Wein und Mund hält, da kriegt ihr ein Hingehaut, da geht's nicht mehr.

00:23:26: in Emotionen gelassen, da das Datvat so schön umweinert.

00:23:30: Da den, ja, ja, du brenn den dafür.

00:23:35: Entweder Frieden sind dann, oder da sind enttäuscht.

00:23:39: Da können auch viele, aber es sind Emotionen, da das Datvat immer vermittelt wird.

00:23:47: Das ist immer ein perfekter Punkt beim Vermitteln.

00:23:50: Was soll es sein, wenn du es gerade im Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und

00:24:12: Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr-.

00:24:15: Ich war ja auch für den schon langen Vizepräsident am Ehrenschirmacher, den Moment ja ganz eng auch zusammen geschafft, an das schon immer gesagt, den Ehrendemonstrat, an der Leidenschaft, der ist fantastisch, den größten Challenge aus, für dann all die Ideen, die er hört, an die Probleme, die müssen... ungeschwert gehen, gelesen gehen.

00:24:45: Für das darf ich so wie von den Verantwortlichen, die vielleicht könnten helfen, etwas zu ändern, zum Beispiel an der Samplifikation administrativ, das so schön führt.

00:24:59: Du hast bei mir Hänge.

00:25:01: Das

00:25:03: sind Emotionen.

00:25:04: Das sind Emotionen.

00:25:06: Das sind Emotionen.

00:25:10: Das sind Emotionen.

00:25:15: Wir hatten ein bisschen natürlich auch die Bulls gefehlt bei den Männern.

00:25:31: Wir haben besonders gesehen, dass die Jungs sich oft innerrepräsentiert gefehlt haben.

00:25:41: Das versichern wir eben zu verbessern.

00:25:45: Es war doch nicht so einfach.

00:25:47: Ich muss Ihnen aber bedenken, die ganzen Komitee, also Benivolat.

00:25:53: Das heißt, wir machen das an unserer Freizeit.

00:25:58: Und das ist auch der Sache, für welche es schwierig ist, für Leute zu motivieren, für Matze zu machen, gerade auch die Jungs, die dann viele Ideen haben, aber hier im Betrieb muss man nicht, für die Leute, die landen an der Vier der Grund setzen, also dann schwer für sie zu begeistern, für Matze zu machen.

00:26:18: Wir wollen aber mittlerweile, wir wollen, Ich habe immer den Ehlern mal einen halben Job an der Kind.

00:26:28: Als Platz für Junken.

00:26:31: Wir hatten aber Platz, haben wir eigentlich genug, weil wir hatten nur zwei Jahre eigentlich einen Platz, nicht besagt am Komitee.

00:26:40: Der Tee ist ...

00:26:42: Aber wir sind mal zwölf bei den Händen.

00:26:44: Ja,

00:26:45: ja, sowieso.

00:26:47: Wir hatten gestern nach Komitees Sitzungen.

00:26:49: An der Hunde ist schon gesagt, die wisst ihr dann schon nächstes Jahr?

00:26:53: Vergesst

00:26:55: ihr das nicht?

00:26:56: Vergesst ihr das

00:26:57: ganz gerne?

00:26:57: Ja, dann krieg ich nicht heim.

00:27:02: Gut, ich bin ein Enger-Familie.

00:27:05: Das ist aber wichtig, dass ich noch ... Es ist so einfach auch, ich bin nächstes Jahr sehr schioral.

00:27:11: Dann hast du noch Zeit für eine Saison heim.

00:27:14: Los kommen!

00:27:15: mehr dynamisch, auch wenn man vielleicht noch nicht die Erfahrungen hat.

00:27:21: Du wirst dich sowieso ran.

00:27:23: Da, dass man allen, learning by doing, auch die Berührungsängste, die vielleicht Menschen hören, auch als Politiker sind alle gut extrem gentil an nur.

00:27:36: Also wir kreien eigentlich auch.

00:27:43: Wir kennen alle als Deputäer, als Ministerin, Herr Jamek, auch noch durch das ganze Land.

00:27:51: Wir können den einfach ganz viel mal hin nach Kontakt, aber ich brauche keine Begrührung, es eng zu holen, weil das sind alles Leid, die sich ganz normal anzugänglich.

00:27:59: ... um am Thema Wein kritisiert man nicht.

00:28:01: Ja, das war das Allgätsduo aus.

00:28:03: Das richtig, der Wein wirst du wünscht dir, Rob.

00:28:05: Also ... ... bei einem guten Pat, als schon viel Problem geleistet.

00:28:10: Also, das nicht von der Hand zu weisen.

00:28:14: Viel Problem geleistet, geh gut in den Obkommen.

00:28:16: Ich hatte ganz kreativ mit all den Emotionen, die so gute Weine auslesen.

00:28:22: Ja, ähm

00:28:23: ...

00:28:23: Du hast aber auch das Schnitt aber richtig geleistet.

00:28:25: Als Vizepräsident hast du Jeff Konsberg.

00:28:27: Genau, der Chef, den das ... Da sind wir auch ganz froh.

00:28:30: Der Chef, den wir auch eben gerade nach Junken, nach dem ich ganz jung bin, also aber nach voller Tatendrang am Ende.

00:28:40: Ich gesehen auch, dass auch nur der Präsident vom Fonds Viti korrigiert.

00:28:44: Wir haben beim Chef aber auch ein Personal, den eigentlich den ganzen ... W. Kent, also der T. Scherb war auch am Anfang nicht direkt Wünsler, das ist auch für T. Schenganna Ausbildung gemerkt, an einer sauberen Nummer der Leidenschaft an seinen Betrieb.

00:29:09: Und das fand ich eben, so gesagt, den W. ihn so an seinen Beruf bemohlt, wann er bis Blut geleckt hat.

00:29:20: Das ist dann der gezeigste, Low-Brenten.

00:29:24: Wie ich die Chefkenne gelehrt habe und heute nämlich das Dach bei mir gemacht, du warst noch ganz ernst.

00:29:29: Du warst noch wesentlich nicht unentschlossen.

00:29:33: Das beweist eben einfach, dass der Mensch von einem gewissenen Alter kreet, von einer Erfahrung, die gesammelt wird, dann funktioniert das an der Perfektion.

00:29:48: Positiv eigentlich.

00:29:50: An der Schuhe noch nach einer Leid am Komiteer, die mich inkadrieren, zum Beispiel Michael Mannes, als Repräsentant an der Landschaftskammer aus.

00:30:01: Dann haben wir Frank Kaiser, der noch ganz engagiert hat, an verschiedenen Komiteen.

00:30:09: Dann haben wir ganz nahe den Mathieu Schmidt.

00:30:12: Also das sind alles Junker, die sich wirklich engagieren.

00:30:18: Passionär.

00:30:19: Also ich meine, all die Nemen, die es so genannt haben, dass die hundesche Phenomen schlechtes nicht zusammen mit dem Kopf passieren.

00:30:24: Also dass das nicht diese Jausätze in einem Grad von Jorlow holen und Mathias Schmidt denken.

00:30:32: Also weil das wirkschleutig aber nicht so schlecht abgestattet hat.

00:30:38: Da das, wenn wir nach Carol Bens als Frau, als dynamisch Frau, Wer sich auch gut engagiert, dann haben wir der Claude Cox, den sich ganz interessiert für den Öno-Tourismus und nur vier zu bringen, dann haben wir der Jean-Marie Weske, wo ich immer so ein Medaille sei, dass auch jemand ganz viel Erfahrung den eure Betrieb aufgebaut hat.

00:31:08: vom Draufverkäfer zum Topgroße Betrieb, den er war, von der schönen Domänhöhe zu sehen, durchstatt zu Begehstoffe für den Betrieb zu erhöhen.

00:31:19: Da das ja auch wissen, dass es schön war, dass die Kanz da drin weitergehen, dass die Patrimon, die selber, aber auch für alle, den aufgebaut gehen, als von Pulschenerationen, da das ganz wertvollen W, eine Zykcessionen, das könnte so einfach.

00:31:41: Ich kann dir noch ein ganz kurzes Zeug.

00:31:43: Du hast für dich gesagt, das Geburt von Dengar Dürrschter, also von Erhard Dürrschter, ein Schwach für Biova.

00:31:48: Los, schwarz mal für eine Zykcessionen, wir sind dann über Dengar Dürrschter.

00:31:51: Du

00:31:52: wolltest

00:31:53: ja bis G. Christoph Zeig oder?

00:31:55: Ich war

00:31:55: das ganz impressionant.

00:31:57: Als Juli, vielleicht können wir den Kreml Juli, den ich tatsächlich auf den Nürten umkriegt.

00:32:04: vom Juli, der das war, dass wir in dem Weltkommers, also in Küwe Juli, an die Gamme gekommen sind.

00:32:13: Aber da war eigentlich so ein, ein, ein, ein, ein Mal, dass ich das sehe, und du so, also, eine Önolog Konsei aus der Champagne, du so, man, du musst direkt nach Rengzvet Küwe, dass du, als du im Juli Rose hast du noch nach Juli Weiß Prestige gehen.

00:32:31: An Luhmann, ein Drittküfe, das Juli Reserft.

00:32:33: Das ist doch ... Also, mit Juli West, hinter dem, dass der Sexio-Relas, das hat Winzer willgehen.

00:32:44: Das ist schon impressionant.

00:32:45: Dann ist schon immer gesagt, das ist so ein ... Ja, das ist ein naiv ... Ausstellung.

00:32:53: Das nennt das so ... Wann das dann?

00:32:55: wohl ein bisschen jahrelas, dann geht es immer weiter.

00:32:59: Das andere draufwillige ist, Und dann ist der Schölkommner, während der Travelle ist, dass er ist der Schölkommner, und dann direkt was zu pappen, also an der Kelle, dann wird du geholt auf Oda, von Mageschwer, an der Wingert, und das du in der Trave schneidest.

00:33:13: Und du denkst, wie das wird, schneiden die als Phänomenal.

00:33:17: Wie du hat mir gesagt, du bist stolz für Pappen in der Madrackalität.

00:33:20: Du hast schon geklärt, dass Chili das für ...

00:33:22: Chili hat mit Stistias ein Premier, hat Luan den Herbst ferien.

00:33:29: weil das zu Perl am Schengel ist, zu der durchwärtsigen Herbstferien, also bei dem Markus Molitor bei Bernkastel an der Kallagang.

00:33:38: Das ist

00:33:40: schon motiviert, ja.

00:33:40: Ein ganz wochtiger Gewerkel, zu der da noch einmal einen externen Gesinn, wie das auflebt, mit das schon noch gemalt, an der Schweiz, auf Jean-Jacques, an Scholl zu gehen, mit der Weibau.

00:33:57: ...eine Logie zu lernen.

00:33:59: Man muss dann auch nach Joa an den Betrieb arbeiten.

00:34:05: Das hat uns auch geplant.

00:34:06: Man kann sehen, wie das alles entwickelt.

00:34:11: Wir hatten ja vor dem Wett, ein sonderes Stungentheim hat Client, ... ... die noch genug gesagt haben, ... ... das ist aber immens, als wir das alles erklärt haben, ... ... das hat dem Ganzen aufgeworfen, ... ... dass es auch nicht den Druck hat, ... ... für das zu machen.

00:34:27: dass alles von ihm kommen.

00:34:29: Und das ist eben ganz ernsthaft wie bei mir.

00:34:33: Und selbst mein Werdegang war ein bisschen ernsthaft, weil ich wollte von Anfang an immer irgendwie so einen technischen Beruf machen.

00:34:50: Also da sind ich eben dann an Kurde rutt und nicht gewissert.

00:34:56: Beim Juli Gasset, für du fand du gut, Kloa.

00:34:58: Für mich ist das doch so, dass er da liest, für Döschoch zu so.

00:35:04: Du wehst los schon, es geht an den Fisch, weil du siehst, dass er nicht mit sechs Joa erlasst, weil er da quasi wehnt, dass er so wie Döschoch

00:35:11: bespricht.

00:35:12: Ja, da ist eben das Spannende in der Sache.

00:35:17: Denn er liest das... Auf der anderen Seite frehne ich mich immens, dass es das nicht mehr immer ist.

00:35:28: Auf der anderen Seite habe ich das nicht den Anklass der Weg für sein Leben zu machen.

00:35:34: Ein Dependant.

00:35:36: Und dann noch nach einem landwirtschaftlich gepräschtem Beruf.

00:35:41: Also das ist schon ein Challenge.

00:35:44: Aber das ist charakterisch.

00:35:48: Wie ist die Lösung des Restaurants?

00:35:50: Ich gesehen, das ist eine Entwicklung, also das ist ganz positive.

00:35:56: So wie sie waren wir dann gerade beim Dinger-Durchter-Szenen, beim Juli, kann man was bei Zukunft von letzten Beuern weinergehen.

00:36:04: Du warst eben schon lang auch biologisch in der Wehe.

00:36:08: Wie gesagt, du hättest Zukunft vom Weiber, weil du nass aber am Wandel, also aktuell, das geht nicht warm, das sind Sachen, Fakt, wie du Klimawandel, jetzt geht mehr über Bio geschwertet, Also auch von den Jungs, wenn es auch wenn es seine Kugel sind, die am Gestalt tun oder am Stelle wollen, die Sache wie Pivieren, das geht in den internationalen Marsch.

00:36:30: Wie gesagt, die Entwicklung vom letzten Baujahr oder der Zukunft vom letzten Baujahr war ein wartwerter Präge.

00:36:36: Also das schon ein Challenge, denn wir holen durch den Klimawandel natürlich, muss man es... Anstatt organisieren, anstatt aufstellen, wir mussten als Bewusstsein, dass die extrem wederlären Miehefisch gehen.

00:36:54: Wir hatten nur, ja, das ist ja, während das schon mal vor, war ja ein Kind starrt in der Wasser, gesagt, gibt man hundert Liter kurzer Zeit, das sind dann so stark.

00:37:04: Da hat man enorm Chance, dass mir auf der Mussel die hundert Liter nicht hatte.

00:37:07: Wir hatten es halt halt schon.

00:37:08: Ja,

00:37:09: wir waren ja schon auch schon gut aus.

00:37:10: Ja, das, ja, das, das hat, das hat irgendwie, Ich meine, das wird mir oft geschehen, an der Oberfeberät zu sehen.

00:37:24: Das ist schwierig.

00:37:25: Als Sorte, Spiegel, Wärze, schon anderen Mühlen, z.B.

00:37:28: auch intern, ganz viel ob Rotsorte gesagt, die die Hechtemperaturen Merlo, Europin und nach, die verdrohen aber viel Sonnen.

00:37:43: Da muss ich natürlich so, wenn wir Kremo machen, da kommt man auf den Problem, wir wollen ja nicht mehr wie elf Prozent Alkohol beim Basisfind vom Kremo.

00:37:53: Und das verursachen natürlich, das Trauverlier ist immer mehr freiget.

00:37:58: Wir sind, wir haben dieses Jahr, wir haben das Feier des September gestartet, aber wir waren am Dresd des September fertig.

00:38:04: Das war unig, also freier als immer, den Vierzehnzehnsten.

00:38:09: September, darauf will ich es gehen.

00:38:10: Und da werden wir oft, recht ein Oktober, an eines da, gehen wir dann noch nach November Riesling, also ich kann mich erinnern, da zum Beispiel der René Benz, das nicht mehr sind, wie wir in November hat, zum Beispiel an November nach Riesling hängen zu lassen, dann hast du nicht mehr um den Stock oder dasselbe wie beim Eiswein.

00:38:37: Das ist das, was ich gesehen habe.

00:38:39: Wir haben schon den drössten September dieses Jahr alles gelehrt.

00:38:44: Wir haben das zwar kalt, wir sind aber nach keinem Minus sieben an die Draufen, die nur nach den Giffen hängen, die wir um so etwas von faulen.

00:38:54: Wir hatten nur öchzehn Grad Viertrunden, für ein Pudet schon mal öchzehn Grad.

00:38:58: Aber danach drauf und frisch, wenn wir bei uns hängen, dann sind die ja nirgendwo nichts komplett.

00:39:05: Faul an der Laufensau, sondern da ist überhaupt nicht mehr drin.

00:39:09: Also wie gesagt, der Sochtespiegel wird sich bis zu verändern, vielleicht nicht spätreifend.

00:39:16: Mir wird dann, also mir selber, ein Hund, ganz viel Peavey.

00:39:19: Wir haben über einen halben Hektar, also zehn Prozent von der Zwingung, hat das immer Peavey-Pflanzen besagt.

00:39:26: Du hast das Huvignac, Cabernet Blonde und Pinotin.

00:39:29: Dann Cabaret Noir, das sind die vier Sochten, die man im Moment hündet.

00:39:33: Ich werde aber auch... Fiat cremo, beides weiner, auch nach etwas Pflanzen und Pflanzen, mal gucken.

00:39:42: Der Duckel nennt ganz geheimnisvoll.

00:39:43: Aber du musst es nicht verurteilen.

00:39:45: Ja, das sind noch Sachen, die es so und mal so.

00:39:49: Wann ist es ... Juli hat nur nach Sonnenschmott von den sechs Jahren, wo er dann ... wo er Zeit hat.

00:39:58: Da grehen sich da ... also, ich war vier oder fünf, was ist das für eine ... Aber in der Betriebe waren wir in irisch für mal sechs Jahren, oder zumindest dann aber schon mal richtig mal dran, dass dann durch sich noch die Decisionen, die ich kann, dann höllen.

00:40:17: Oder zum

00:40:18: Sommer nehmen.

00:40:19: Genau.

00:40:20: Ja, natürlich.

00:40:21: Ich meine, in dieser Suche, wir haben, wir haben die Betriebe, wir haben ein paar B-Wahlungen, das war eigentlich auch eine super Sache.

00:40:31: Wir haben das gedehlt nach der Gesellschaft.

00:40:41: Aber wir haben uns geholfen, die Dinge zu renovieren.

00:40:50: Das war ein ganz wertvoller Hüllef und hat dadurch lange gemerkt.

00:40:56: Es ist schon immer interessant, dass wir das wenigstens machen.

00:40:59: ... ist irgendwie ... ... beauflussend.

00:41:04: Da, den sich vorhin gemengt hat, ... ... dass wir überdrüben, ... ... das war, wie man ... ... als Weistufrei gebaut

00:41:10: hat,

00:41:10: ... ... weil die ja super schön, ... ... die auch nicht Geld karscht, ... ... aber ... ... da hat man gemengt, ... ... du hättest ja über das Ziel ... ... wärschgeschoss.

00:41:19: Das war die einzige Kehr, wo ich ... ... bis zum ... ... ja ... ... von mir dann ... ... anderer Meinung.

00:41:23: Was für eine Mauschen.

00:41:26: Ja,

00:41:26: ... ... ich hab mich so bezürzt, ... ... also war ich auch ... ... in der Schrift.

00:41:29: Ich

00:41:30: konnte dem Durchschnitt sämtlich egal sehen.

00:41:32: Genau.

00:41:33: Es ist schon immer so ein bisschen ein Ding, weil man so ein Litzebrüsch, wo steht heute es wieder so ein Drissisch, das können wir so weit vornamen, im Körper ist es wieder so ein Drissisch, das ist normal.

00:41:42: Zwanzierfurcht.

00:41:43: Wie merkst du denn, dass das Litzebrüch ein Weihbranche, also ein Drisschen oder ein Zweites Feiertsch, am Idealfall ausgesehen ist?

00:41:51: Ah, ein

00:41:52: Zweites Drisschen, das ist wirklich nicht so ein Weihbranch.

00:41:54: Ja, da sind wir in so einem Jahr, da sind wir in so einem Jahr gesucht.

00:41:56: Ich darf

00:41:57: hofftsehen,

00:41:59: Jof.

00:41:59: Aber den... Wir haben eine Strukturelle Wandel, wir holen ganz viele Leute, die abhören, die auch kein Zukunft dann heran, also die eben hier kann er eben nicht.

00:42:10: Dazu bewegt Kriton für den Betrieb, sie verhöhlen, weil eben die finanzielle Situation gönnt so rosa.

00:42:21: Wir sind hier in Heischpreisland, da muss man sich schon mal bewusst sehen.

00:42:27: Wir sind dann heim, der Weihnacht zu produzieren, die an einem Preissegment in der Erdäuro leihen.

00:42:40: Du bleibst nicht viel lieber.

00:42:42: An der Zeit sind wir dann ein ganz schwieriger Weg, für Leute zu motivieren, für uns zu führen.

00:42:53: Da wird sich die Enghälnuppe, da bleiben die noch Fänger, die dann frei gehen, die Leyen bleiben, die dann eventuell rausgerappt, die Gebruch gelührt, der Tisch nicht da zu komplett verlühen, sie fiel ein bisschen mehr Mussel mehr, eventuell muss man also ein bisschen restrukturieren, also mit einer voll anderen Reststrukturation.

00:43:22: Und dann werden sich Renouveau bilden, wo auch Leute da gesehen, eben für ein allem Juncker, eventuell auch Quereinsteiger, die dann den Goudou in der Pfanne für wehnen.

00:43:49: Wen hat sie zu machen oder ihre Feinde zu machen?

00:43:52: Bist du allgemein ein bisschen feier zu sein als allgemein am Wander?

00:43:57: Ja, ja, also es ist gesehen nicht, dass wir an allem, wenn wir mal ein bisschen zurückgucken, das ist ein Kurv, das ist ein Up and Down, an den Moment sind wir eben ein bisschen, wenn wir mal die Succes-Höhne gucken, an dem Down, Aber das ist nicht das, mit Qualität finde ich es aber ja, weil man also heisst wie noch nie, natürlich als immer nach luftenden Urewen und das ist auch wichtig, dass man immer nach Sachen verbessert, wird ja auch natürlich mal gespielt, als der Konsumanteur, dringt man auch Alkohol.

00:44:37: Also insgesamt, die Jungen, die sind wesentlich mehr physisch, man konsumt von Alkohol, und insgesamt Trotzdem, als Bevölkerung Gewößes konsumiert, da war man er konsumiert.

00:44:52: Da hat alles im einfachen Trend von der Zeit.

00:44:56: Da muss man eins gehen.

00:44:58: Du fährst ohne Schimmer weniger, ist mehr.

00:45:01: Also, leber mannert zählen, aber du für Topqualitäten, die hüllen daneben ihre Preise.

00:45:09: Das schmeckt nicht das, was du noch seht.

00:45:13: Leber einst du ein... Du wirst eigentlich richtig gut Fleisch trinken, wie alldach ein ... ... etwas ... ... ja ...

00:45:23: ... Manna.

00:45:24: Manna ...

00:45:24: ... Interessantes.

00:45:26: Nee, du warst immer schon ein bisschen so beim Thema.

00:45:28: War mich interessiert, dass ich in den letzten Wochen ein bisschen mal gesehen ... ... du weißt, ob der Expo Wiener

00:45:32: ... ... so gut

00:45:33: syrisch ... Wie kommen dann du ... Als Protonier.

00:45:37: nun, das ist zum Beispiel persönlich das größte Fan vom Letzte über den Wein, aber ich komme noch als Letztenbüsch.

00:45:42: Ja, schlimm

00:45:42: war nicht das.

00:45:43: Ich war

00:45:43: nicht in Pamburg vorhin, also ich trinke kaum Weinfusosen, das bringe Leute von Mord, aber wenn ich gaskte und dann kenne die Letzte über den Wein, weil das Film ist etwas, das ich auch nicht die größte Wein kann, weil das Film ist etwas, das mir schmarcht hat, also weiter.

00:45:57: Ich freu mich immer, wie er sich dann den Blick lobt, der Expo Wiener, das war ein ganz wochmagnisch.

00:46:07: Wir waren

00:46:08: voll engagiert, wir waren zu elf Betriebe, aber wir hatten das dort gedehlt, dass es für ihn drei D-Stöfer war.

00:46:15: Das war dann eben auch ein Challenge, weil das ist schon sportlich.

00:46:21: Also als diesen fairer fifty-thousand Leids, da gewährscht die Visiteuren, die noch alle Götten, zwischen Zwerern und Russland und Zwerferien zu Schweizer Frank-Antrieb bezahlt.

00:46:34: So war es keine Diskussion darüber gewesen.

00:46:36: Aber wir haben da ganz interessant Publikum kennengelernt.

00:46:42: Das war auch ganz gut präpariert.

00:46:46: Wir hatten einen ganz guten Werbekampagnen gemerkt.

00:46:50: Da hat man als Gastland noch gesagt gesehen, wir haben da mal deinem Händler zu summen.

00:46:57: als Kunde präsentieren.

00:46:59: Das war für den Händler, und so ein Testlauf, bei dem wir natürlich finanziert haben, den Händler hat kein Risiko.

00:47:08: Wir haben als wirklich gut präsentiert.

00:47:11: an die Leitwärm-BG-Station, das wirklich massiv ugeholt.

00:47:15: Und da das derzeit weist, dass wir auf dem richtigen Weg sind.

00:47:19: An Kremon positionieren sich Portraits zu trinken pro Seko.

00:47:26: Ja.

00:47:26: ... an Champagner.

00:47:29: Und du datterschönt, passt natürlich genau, verstehst du, ... ... der Cremont.

00:47:34: Der Cremont hat ... ... nicht die Notarietät für Champagner, ... ... mit einer anderen Belindverkostung, ... ... wo man aber ganz oft, ... ... dass man ... ... Champagner bin, ... ... dass man eben bürchtig, ... ... den teilweise ebenso auch klappen.

00:47:53: Aber das ist ja eben die größte Fähigkeit, ... Der Kremon hat seinen Preissegment, wo er absolut die Preisqualitätsrelation, die als unschlagbar so ist.

00:48:07: Da sieht man wirklich, ob an acht Schweizer Hunden, da muss ich so um die Höhe, dann geht das über den Händler an der Schweiz, dann als Kremon auch wahr, ob da löscht, also den Billestimmängel, die Schweizer Frank, an den neuesten sieben zu Schweizer Frank.

00:48:25: Ach du, das Keg ist so, dass wir zu teuer.

00:48:29: Vielleicht bei dem für die Schweizer Seventies.

00:48:31: Aber die Mähe stünden sich zwischen den Seventies und Dresden, die Schweizer Fragen bewegt.

00:48:37: Und das ist für die Schweizer Mittelpreisig.

00:48:42: Zu zürisch könnte er da nicht gesehen werden.

00:48:44: Natürlich

00:48:45: hast du den Kraftkraft nach Mengana Me auch heutzutage beschwingen, einen excellenten Kerfkraft.

00:48:54: Sie wird vielleicht auch ein bisschen gelindert, sie wird garantiert gelindert in den letzten Jahren.

00:48:59: Aber das wie gesagt, die Schweizer Hühner sind absolut als Qualität geschätzt.

00:49:08: Und auch wirklich, du war keinem, der gesagt hat, dass du ausgeneist.

00:49:12: Sie waren halt begeistert.

00:49:15: Also sie kommen mal in Strömen.

00:49:19: Und es waren immer immer Frauen, die den Kremon, die den Frigo konnten zählen.

00:49:23: Wir haben alles nur getestelt.

00:49:26: Und das ist immer ein guter Case von den Jessikern.

00:49:31: Und dann haben wir den Ruf geschlossen und sind an den Bett gefallen.

00:49:34: Und Muius hat ihn dann ein bisschen Zeit zu recuperieren, weil er mitten ist, als er dann im Zoo war.

00:49:40: Ah ja,

00:49:40: hast du überlegt, dass man schon Mäuschen

00:49:42: hat.

00:49:43: Mäuschen, wenn

00:49:43: man Stamm gestärkt hat.

00:49:44: Also die Idee, woher du warst, war immer im Zoo.

00:49:48: Das ist

00:49:50: eine Reaktion, ein Feedback, das am Kopf in der Extra hat.

00:49:55: Der hat schon gebrannt mit einer Reaktion von einem Klienten.

00:49:59: Es hat ganz interessant Kontakt mit den zwei Journalisten, der Weinzeitschrift, aus.

00:50:10: Den war ganz positiv angestaltet, dass auch wichtig, dass man so Kontakt abfläschend, eben gerade, wenn man am Ausland sind, wo man Anhänger international erpresst, dann haben wir die Visibilität kennengelernt, dann haben wir Restaurateur geschwert, die wirklich interessiert sind, für die Weine auf den Markt zu wählen.

00:50:33: Anwälte auch Impression an, dass zürisch sie ganz viele Zubereien haben.

00:50:38: Auch älteren, materiellen Karna, also hier ist es, in denen es zu zürisch studiert, den hast du dann, da kriegst du Besuch, da kommen, können Familie besuchern.

00:50:51: Das war auch praktisch all der Erchle Zubereierumstand, also auch interessant.

00:50:58: Und ich noch gesagt, ja, aber habe ja alles ein bisschen mit daheim.

00:51:01: Aber für das man sollte, wenn man im Auto nach Hause kommt, mit einem Flieger, muss man noch heikäfen.

00:51:10: Die Leute, die ja kremen, da werden gut vom Riss auch heizt zu zürisch zu kommen.

00:51:15: Also an den Winotheken oder an den Restaurants gesehen ist das schon, was du eigentlich geht.

00:51:21: Wir waren ja auch noch nicht mehr beim Kremen dahin.

00:51:23: Ja.

00:51:24: Du hast die Idee natürlich auch.

00:51:26: Aber ich auch stell den Wein an.

00:51:28: Cremeauass, aber auch mein größtes Steckenpferd.

00:51:31: Mir sieht noch mittlerweile, wenn wir gucken, ob der Talsch von unserer Produktion erst Cremeau.

00:51:36: Ja.

00:51:37: Da das schon auch an den letzten Jahren enorm gefühlt ist.

00:51:41: Also...

00:51:43: Du, können wir noch ausschließen, Expovina, also weiter an Cremeau, das trinken wir nicht normalerweise nach einem Pilzen, nach einem Zwiebeln abbauen,

00:51:51: klar?

00:51:51: Ja, wir können gerne auch.

00:51:53: Eine Rebschmache, was digi heißt?

00:51:54: Ja, weil wenn wir bei der Durchschlossruhe kommen, gebe ich dann so einen, weil Algarst, der ZbDF, immer viel überreden.

00:52:03: Passt los, Tesski?

00:52:04: Ja.

00:52:05: Kannst du das gerne auch durch etwas?

00:52:06: Ganz spezielle

00:52:06: Sättigie.

00:52:20: Ja, das ist ganz speziell.

00:52:22: Das ist Naturwein.

00:52:23: Ein Orangewein.

00:52:24: Ein Orangewein.

00:52:26: Ganz modern.

00:52:27: Also,

00:52:28: zu Hamburg-Wurschuhen

00:52:29: hat viel darüber geschwerden.

00:52:31: Ja, also schönlo, ich mach eine Nummer vier.

00:52:37: Also, du siehst, du zeigst hier unter Fav, da das so schöne Bernstein, Favische Wein, Teiersloh, also ein Orange Wein, gibt's bei mir als Naturwein alles gebaut.

00:52:51: Und eben only Schwerwöl, only Asian Fetch and Tron.

00:52:56: Und das machen wir mal, das sind das Jahr zwei Tausend Sieben singen.

00:53:01: Lass die Flasche ja schon für den Job.

00:53:03: Also das ist ganz riskant, wenn man von einem Wein den Gückischwürfel hört, dann so lange aufstehen lässt.

00:53:11: Ganz intensiv an der Neuse hat das Basis für Gewürztraminer gemacht.

00:53:22: Schmeckt natürlich komplett an, dass wie ein klassisch vinifiziertes Wein.

00:53:28: Das vinifiziert für Röden, das an den Enforten, an den Atonen, Das ist irgendwie tot.

00:53:40: Wie viel?

00:53:42: Mehr wie zweitausend Joa.

00:53:44: Der Mensch möchte schon... Ja, sind da achttausend Joa.

00:53:50: Du siehst es, das ist nicht ganz sehend mehr, aber so immer die achttausend Joa müsste Mensch weinen.

00:53:57: Und das hast du auch dann an die önologische Kenntnisse, die sie auch dann nicht... Also Demos waren es nicht die selbe, wie sie haut sind.

00:54:08: Man kann den aber auch Demos schon etwas ganz Leckeres machen.

00:54:12: Und ich habe jetzt ein bisschen so eine Methode, die gerade für die Leute, also Allergie, ja, ja, ob sie ihn finden, ja, ob sie ihn finden, allergisch reagieren, die können leider vielweiner nicht trinken, wenn es ihm schwerfällt.

00:54:30: Und den aber ... ... auch sogar für Natur aus, zum Teil am Wein dran.

00:54:34: Und ... ... da raufziehen, haben wir dann eben D-Avon-Tür hochprobiert, ... ... für eine Episode zu machen.

00:54:42: Du hast eine ganz klänge ... ... Produktion.

00:54:44: Und ... ... der Litz war ja unsicher, ... ... das ist nicht so wirklich ... ... also die klassische Klientelle von uns, ... ... das ist nicht so wirklich schon so interessant.

00:54:55: Aber ... ... regelmäßig Schonka, aber auch ... ... ja, so ... gerade auch aus den skandinavischen Ländern.

00:55:05: Die Leute, die das ist, passen doch exzellent bei Kays.

00:55:10: Das kann ich natürlich servieren bei einem Tachtaren der Poisson.

00:55:16: Also zu einem Greifdlex.

00:55:19: So Sachen werde ich auch.

00:55:24: Wir hatten heim zu allen Restaurants, die heute den Wein auf der Karte gehabt haben.

00:55:31: Den hat den nicht eng innt, mit Apple, mit Calvators und du dann die Weinheit dabei, das ist mega gut gewesen.

00:55:39: Ich kann es so, also das gerade auch, er wusste du Schwarz, jungler hat du da auch Skandinavischländer, also Sachen wie Petten hat er gingenen, du quasi erst mal hat gerappt, wann es zwischendurch geht, weil da war auch viele Leute in die Mannahahnung, wo wir stehen, dann haben wir so probieren, wie so Petten da war, dass er an denen groß steht.

00:55:58: Also Petnar, das ist auch ein Produkt, das du dann auch drehst.

00:56:02: Ah ja, das haben wir auch.

00:56:09: Antioxidant.

00:56:10: Lass mal ein bisschen hier dran.

00:56:14: Das ist besser konserveiert.

00:56:16: Da muss ich eben akzeptieren, dass du ein kleines Satz dann hast.

00:56:19: Die hier war es ja auch ganz natürlich.

00:56:21: Es ist gut für die Haut.

00:56:26: Also nächste Woche ein Beauty-Typ.

00:56:29: Auf der Fette war ich gekommen, weil ich gekriegt habe.

00:56:33: Ein Beauty-Macher.

00:56:37: Wir machen das.

00:56:38: Paul, du siehst, dass man vor die sechshundert Liter hört, gibt es dann noch natürlich immer ...

00:56:45: Ja, sehr limitiert.

00:56:47: Ja, das ist genug zu öffnen.

00:56:50: Wir haben ja noch den zwei- und zwanzig, wir haben noch den drei- und zwanzig, den wir wissen ernst haben, den wir wissen, dass das auch ganz flott kann, den wir auch machen.

00:57:04: Ne, Bob.

00:57:05: Loro Schwarzma.

00:57:07: Ja, also du hast gerade gesagt, Claire hat gerade schon gesagt, dass gleich auch Fette Weihkrimmer ... Du hattest mal ... Also, da gehen auch hier Leute hin, die, wie ich, bist du immer in der Ahnung von Weinhund, die wollen ja auch am Funk geschwratzen und so weiter.

00:57:22: War das los, zum Beispiel, von einem der Fette Weihkrimmer bei, das ich könnte ... Ich geb dich zum Beispiel froh mehr, dass wir da noch nie gesehen haben.

00:57:27: Ich geb dich froh, was wäre so das, was du mir von Claire Welbis empfehle für mein Einstieg an ... Dein Domain.

00:57:34: an den letzten Mal weinst du, was wir so denken rifts, oder dein Wein, denst du mal geibst.

00:57:38: Und Handtrick, ob ich zu so einem Haui...

00:57:40: Also das ist grad bei einem Junker Klientel ganz gerne präsentiert, dass mein QV Lento weiß, dass das auch ein relativ Neidprodukt, dass das ein QV mit den Pivien, Souvignac, a Cabernet Blanc, Und das sind, das ist so schön, das erinnert eine Sauvignon Blanc, das sind so die bisschen exotisch Aromen, aber gepärcht mit einer Vegetabila, nicht so die, ja, gering Paprika, aber ganz erfrischend, schön auf der Frucht, aber das können wir ganz gut tun bei den Junken.

00:58:25: Aber also, wir haben ein bisschen ... Witzig war es, dass als Rivennerin, die genau die Aromatik, der Profil an den Rivenner ein bisschen an den Verruf gerodet hat, dass wir so, ja, da trinken Patren an der Wirtschaft, als im größten Rheema-Glas.

00:58:47: Ja, Streckfirma war das Rivenner, das ist ein Streckpapildo.

00:58:50: Das ist ein ganz moderner Wein.

00:58:55: Wunderschön.

00:58:56: Aromatisch, fruchtisch, siffisch, nicht zu schwea.

00:59:00: Das ist eben noch der Punkt.

00:59:01: Gerade die Weinerhunde lohnt nicht.

00:59:03: Die dreizehn Prozent Alkohol, wie da viele Hunde mittlerweile.

00:59:07: Die lassen da bei Elef, Elef- und halb- zwölf, Maximum-zwölf.

00:59:11: Also, da ist das dann ganz spannend, wie die Leitero-Barriagiere.

00:59:19: Das natürlich, das eischt dann zu den Freijörsen oder zu den Sommerweinen, mehr.

00:59:23: Das Lomullen-Zeit, wir hatten das Lod Latsch da, ein guter Freund, den hat Mulnowend, von der Bär, Kuvillento, Dreiundzwanzig, frisch knackig.

00:59:38: Und dann, ein ganz klassischer Pla, Mulfritt Salat, oder Mulfritt, und dann ein guter Klasse zum Erweiden dabei.

00:59:46: Also es war schon eine Vollabdingerzeit, wo du manchmal an die Junkkategorie gestochen hast, da war es schon begeistert.

00:59:53: Klar, wenn wir bei der FETW Krimon sind, dann gibt es nur noch Sachen, die zu so gehen.

00:59:59: Aber zu so geht es viel, zu schmachen, geht es für alles noch viel, viel mehr.

01:00:03: Ich werde dann für ein Waffe hier zu stehen, wenn wir hier sind, dass die Leute hier ein Ticket online am VfK, wo Plexenberg-Ministicket.lu bestellen oder auch auf Plastik, wo man da oben geht.

01:00:18: Und da kann ich mich wirklich da durchschmachen, wenn ich da keine leere, wenn ich da keine leere, vielmatt in den Schwarzen.

01:00:25: An, so kurz während der Kräfte ich natürlich auch bestellen, das Schliverlösen an, das Krächtachgutgurlösen, entweder als Kado oder umdrehen.

01:00:34: Das spürst du schon immer da kritt.

01:00:37: Wir kommen so ein bisschen bei die Leichtfrohen.

01:00:41: Von schon so ziemlich, ja, die Leichtzbau.

01:00:45: Wanns Lomerte-Fedronen allgemein, zwei Tausend Verehrte, schweige Seiste, Betriege, Seiste, Lützebräuereiner.

01:00:50: Wir waren so ganz präzisme so, wie gezeist du?

01:00:53: Dsch.

01:00:53: an der Betrieb zu Dresdisch, auch wohl wissen, dass du so tust, du wählst Gären, man findet was erstes quasi raus.

01:01:00: Wannst du als Kind's da im Kopf ausdenken, welches sei das in der Betrieb?

01:01:04: Welchen lehnt Juli?

01:01:05: oder wo hast du den Betrieb den Moment?

01:01:08: Ja, das ist eine gute Frau.

01:01:13: Wir sind schon mal viel geholfen, den Betrieb so aufzustellen, dass da der kleine Bijou war.

01:01:20: Wir haben einen neuen Heil gebaut.

01:01:22: Das können wir nachher gucken.

01:01:25: Das ist wirklich auch eine Menge Ideologie.

01:01:32: Dass ein Verscheinnis gebaut ist, auch von einem neuen Lager-Hail aus, dass es so ein Schein an die Landschaft integrieren soll.

01:01:42: Es ist verschamponerend.

01:01:45: Es soll an den Betriebskonzept passen.

01:01:48: Da Teecht Dürrmar, zum Beispiel, schon ein bisschen weicher gesagt hat.

01:01:52: Ich finde, dass man es für das Interessisch richtig gut durchstehen kann.

01:01:59: Ich denke, dass man von dieser Weile löscht, als wäre es ein bisschen veränderbar.

01:02:07: Das man manner Produkte anbieten, mehr strukturell hat.

01:02:12: Das ist auch etwas, wo ich dann auf der Schulmengelschaft mittlerweile ganz gut vermittelt kriege.

01:02:18: Marketingtechnisch.

01:02:19: Schön, dass die Momente freislöscht.

01:02:21: Man hat jetzt verschiedene Produkte.

01:02:23: Und hier sind noch verschiedene Joa-Gang.

01:02:27: Z.B.

01:02:27: am Riesling-Hummer, aber drei Joa-Gang, ob da löscht.

01:02:30: Da hat das dann aber viel, weil ich dann noch nach drei Lehren hört.

01:02:36: Da gibt das einfach ein bisschen schon einen großen ... Portfolio.

01:02:42: Ich gesehen aber Dorana, also da das ein bisschen Dungstrukturierung von so ein bisschen die Magenprofile etablieren, wir haben einen Gamlento, wir haben Eispinogrien, wir haben ein Riesling und ein Eispinonoeren.

01:03:00: Das muss anderen natürlich ein bisschen cremer.

01:03:03: Das wäre aber nicht zu viel Sinn.

01:03:04: Muss ich, weil sie sich das auch von Malou ein Weihprüf machen, dann habe ich oft ein Problem.

01:03:11: Ja, was tut Malou?

01:03:12: Und das muss ein bisschen reduziert gehen.

01:03:17: Keine Doppelhochzeit tanzen, muss ich das von den Möchentlichen gut machen.

01:03:22: Und dann klappt das doch.

01:03:26: Dann hast du eben... Also, du hast... Du bist... Und das ist einfach nicht nur bei Eis, bei Mengenbetrieb so.

01:03:35: Ich denke, dass das insgesamt ein Thema fährt, wenn es da betrifft, wo die jungen Generationen da schaffen

01:03:45: müssen.

01:03:45: Ja, und dann?

01:03:48: Und dann eben, es ist auch mit dem Klienten wirklich als Ernährungssetzen noch Tropriagieren.

01:03:55: Das wird keywert, ein Produkt zu produzieren, Lernstimmart.

01:03:58: Wir sehen,

01:04:00: wir machen das WIFI als Klienten.

01:04:04: Wenn man dann Klientel sieht, dass man nicht trinkt, dass man nicht gefällt, dann muss man in diesem Programm etwas anderes machen.

01:04:13: Dann Klientel.

01:04:15: Schmangen, Kleid, Konten, Schleberzeichen.

01:04:17: Wie sympathisch, dass die GSWR alle stassen, dass sie über dem Stern stassen, dass sie für alle fokussiert sind aus der Qualität.

01:04:25: Und nein, das ist mehr sympathisch, als wenn sie den Ehemal, wenn sie zurückkommenden.

01:04:30: Mühle viel von dir geschwärt.

01:04:32: Vielleicht tust du ja, dass ihr Wien oder Wein von einem anderen Wien-Dienst gut im Gewässer kannst, das rekommendieren.

01:04:40: Ja, also, da sind wir, da ich auch schon ein paar Uhr geschwärt, die manchmal am Comedy schaffen.

01:04:48: Ich muss ihn so, eine Person, die mich wirklich fasziniert, an der Hinsicht von der Qualität, Ihre Weine einfach für alle möchte Kremowen.

01:05:02: Und das ist Marie Cox vom Domänsinnenhof.

01:05:05: Man, du hast ein bisschen fantastischer Kremow, oder Burgkremowen, also natürlich manchmal nur nach einer Ausziehung gewonnen.

01:05:16: Also das ist wirklich top.

01:05:19: Da teilen wir genau so fest, du hast mir auch an der Verweisung eingelascht, okay, ob du in einer Prostmagasin aus der Baustelle gehst und du gehst auch.

01:05:26: ...eine anderen, der Betrieb von Marie Cooks.

01:05:29: Und

01:05:29: respektiv.

01:05:29: Die Podcaste, die Mama und Marie hatten, ... ...kannten sie gerne ein Creal.

01:05:32: Ja, ich hatte

01:05:33: eine Gärtsschneige, ... ...Ullauscht hat auch manchmal einen ... ...Zubetrieb.

01:05:36: Ja, genau.

01:05:37: Da lehrt extrem viel der Wein.

01:05:38: Ghi, mir so ein Film, ... ...möchtest du da mal kommen, ... ...möchtest du für die Superweiner, ... ...möchtest du für die Wüsse, ... ...und mir freh'n, ... ...dass du heu zu Gast warst.

01:05:50: Es ist so eine Schmerz, dass ich dabei sein darf, dass die vielen Visiteuren auf der Fette weg sind.

01:05:58: Genau.

01:05:58: Perfekt.

01:06:08: Das klingt gut.

01:06:12: Wir hören euch.

01:06:14: Wir hören euch.

01:06:17: Allee, ciao ciao.

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